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AutorenbildKate S. Stark

10+ Arten von Notizbüchern, die ich als Autorin nutze und wie


Anfang 2023 habe ich die Entscheidung getroffen, als Autorin keine Notizbücher mehr zu verwenden. Damals war ich geradezu süchtig danach, mir immer wieder neue Notizbücher zu kaufen, obwohl ich zuhause noch eine Menge ungenutzt herumliegen hatte. Stattdessen habe ich beschlossen, die “alten” Notizbücher aufzubrauchen, beim Schreiben meiner Bücher nach und nach aber auf Ordner umzusteigen.


Die Hintergründe zu dieser Entscheidung findet ihr in diesem Blogpost.


Gut anderthalb Jahre später nutze ich zwar noch immer Notizbücher, aber ein bisschen anders als zuvor. Handschriftliche Notizen mache ich mir nach wie vor sehr viele.

In diesem Blogpost möchte ich euch zeigen, wie ich meine Notizen in Ordnern und themenspezifischen Notizbüchern sortiere und organisiere.


Insgesamt habe ich zehn unterschiedliche analoge Notizsysteme und zwei digitale, über die ich zum Ende hin noch mehr erzählen werde.


Einige Empfehlungen für gute Notizbücher, Order und Stifte, findet ihr in meinem Amazon-Shop*.


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Bei all den Apps und Programmen, die uns heute zur Verfügung stehen, fragen sich manche von euch nun vielleicht, warum ich mir überhaupt noch so viele handschriftliche Notizen mache.

Hier sind einige Gründe, die dafür sprechen ...


Warum ich mir gerne handschriftliche Notizen mache

Mein Kopf ist voller Gedanken und Ideen, manchmal so vielen unterschiedlichen, dass ich mich damit selbst ganz verwirre. Sie handschriftlich festzuhalten, hilft mir dabei, sie zu ordnen und einen Sinn darin zu sehen.


Ich kann dadurch klarer denken und mir damit auch meine Sorgen und Ängste von der Seele schreiben. Als Selbstständige, die von ihrer eigenen Kreativität lebt, gibt es davon nämlich einige.


Außerdem verbringe ich sowieso schon den Großteil des Tages vor dem PC. Da ist es für mich eine Wohltat, ihn einfach mal auszuschalten und eine Weile lang auf Papier weiterzumachen. Es hat etwas sehr Beruhigendes, mal ganz langsam und mit Bedacht zu schreiben, statt Fehler oder unschöne Formulierungen mit dem Klicken der Löschen-Taste einfach zu beseitigen.


Gerade, wenn ich neue Projekte plane, egal ob Buch oder Social-Media Content, oder über mein eigenes Leben und meine Ziele reflektiere, tue ich das doch am liebsten handschriftlich. Das gibt mir auch mehr Zeit, noch einmal darüber nachzudenken.


Jetzt aber zum eigentlichen Thema dieses Artikels: meinen Notizbüchern!


(1) Pocket Notebook

Das Pocket Notebook ist in den letzten paar Monaten zu meinem wohl wichtigsten Notizbuch und ständigen Begleiter geworden. Ein kleines A6-Notizbuch, in das ich meine fixen Gedanken aufschreiben kann, wenn ich sonst nichts parat habe.


Früher habe ich dazu häufig mein Handy genutzt oder irgendwelche Zettel. Oder ich habe meine Einfälle gleich wieder vergessen, weil ich beides nicht zur Hand hatte.

Durch das Handy war ich wegen all der Benachrichtigungen und Ablenkungsmöglichkeiten so von der Rolle, dass ich am Ende oft gar nicht mehr wusste, was ich mir eigentlich aufschreiben wollte. Und die Zettel habe ich oft verloren oder aus Versehen weggeworfen.


Auf YouTube bin ich dann auf den Pocket Notebook Trend gestoßen. Mir hat vor allem dieses Video von Park Notes sehr gefallen:


In meiner großen Sammlung ungenutzter Notizbücher finden sich auch einige in dieser “Taschengröße”, für die ich bisher keine Verwendung hatte. Mittlerweile bin ich begeistert und nehme mein Pocket Notebook praktisch überall mit hin (und lasse mein Handy oft daheim).


Dieses Notizbuch dient nur dafür, meine Gedanken unterwegs aufzuschreiben. Nicht schön, nicht geordnet, aber für die Ewigkeit festgehalten, damit ich sie nicht mehr vergesse. Es ist praktisch mein Zettel, der mir aber nicht so leicht verloren geht und genug Raum bietet, die Idee vollständig festzuhalten.


Ab und an gehe ich dieses Notizbuch durch und übertrage die Notizen, falls sie noch relevant sind, an andere Stellen, beispielsweise meine Romannotizbücher, über die wir als nächstes sprechen.


(2) Romannotizbuch oder -ordner

Für jedes meiner Romanprojekte habe ich ein eigenes Notizbuch bzw. nach meiner Entscheidung Anfang 2023 für die neueren Projekte Ordner. Darin sammle ich alle Notizen, Gedanken und Ideen, die mit dem jeweiligen Projekt zu tun haben. Diese Notizsysteme sind das Zuhause meiner Buchideen und zeigen ihre Entwicklung von der ursprünglichen Idee bis zum fertigen Produkt.


Ich nutze sie besonders zu Beginn meiner Projekte, wenn ich viel Brainstorming betreibe, um ein Konzept dafür zu entwickeln und mir die Handlung, aber auch Charaktere und Welt zu erarbeiten. Handschriftlich kann ich, wie gesagt, einfach besser denken.


Auch während der Arbeit an meinen Rohfassungen nutze ich sie intensiv, vor allem vor meinen Schreibsessions. Inspiriert von Rachel Aarons Buch 2k to 10k* habe ich begonnen, vor jeder neuen Szene oder jedem neuen Kapitel handschriftlich noch einmal zu beschreiben, was darin geschehen wird. Das hatte ungemein positive Auswirkungen auf meinen Flow und meinen Output.


Eine ausführliche Rezension zu 2k to 10k samt hilfreichster Tipps findet ihr hier.


Da ich hauptsächlich Reihen schreibe und diese meist über drei Bände hinausgehen, habe ich für manche meiner Projekte bereits mehrere Notizbücher. Das war einer der Gründe, weshalb ich 2023 entschieden habe, auf Ordner umzusteigen. Damit kann ich meine Notizen leichter ordnen, neu sortieren und alle wichtigen Infos beisammen haben, statt in mehreren Notizbüchern blättern zu müssen.


Eng verwandt zum Romannotizbuch ist mein Notizbuch für neue Buchideen, das wir uns nun anschauen.


(3) Notizbuch für neue Buchideen

Fast täglich habe ich neue Buchideen inspiriert von meiner Umgebung, meinem eigenen Schreiben oder den Geschichten, die ich in Form von Büchern, Serien/Filme und Games konsumiere. Manche dieser neuen Ideen sind schon sehr ausgereift, andere sind kaum mehr als ein paar Stichworte.


Sie alle landen in einem einzigen Notizbuch, das immer auf meinem Schreibtisch liegt. Sollte ich gerade unterwegs sein und so keinen Zugriff darauf haben, schreibe ich sie mir erst einmal in mein Pocket Notizbuch und übertrage sie später.


Für jede Idee starte ich eine neue Seite, versehe sie mit dem Datum und einem kurzen Titel, und schreibe dann meist stichpunktartig alles auf, was mir dazu einfällt. So habe ich die Ideen zwar aus dem Kopf, kann mir aber absolut sicher sein, dass sie in diesem Notizbuch auf mich warten, wenn es Zeit wird, ein neues Projekt auszusuchen.


Für meine Blogposts, YouTube-Videos und sonstigen Social Media Content habe ich ein gesondertes Ideennotizbuch, über das wir jetzt sprechen.


(4) Social Media Notizbuch

Dieses Notizbuch ist relativ neu, aber nötig, seitdem ich beschlossen habe, neben meinen Romanen auch weiteren Content zu erstellen und online zu veröffentlichen. In Form von Blogposts, Videos oder sonstigen Social Media Beiträgen.


In diesem Notizbuch landen sämtliche Ideen für meinen Content.

Anders als beim Buchideen- und Romannotizbuch brainstorme ich in diesem Notizbuch aber auch bereits, wie ich diese Ideen umsetzen kann.


Außerdem finden sich darin Übersichten zu meinen Videos, in denen ich mir die Timestamps beim Videoschnitt notiere oder die Stellen, an denen ich am besten Ads oder Infokarten einfüge. So vergesse ich nichts wichtiges und kann das dann beim Upload gleich einfügen.


Allgemeinere Gedanken, die meine Arbeit betreffen, sammele ich in einem gesonderten Arbeitstagebuch. Darüber sprechen wir im nächsten Abschnitt.


(5) Arbeitstagebuch für einen besseren Durchblick und Strategien

Bis vor kurzem habe ich nur ein einziges Tagebuch geführt und darin Berufliches (Schreiben, Content-Creation) mit Privatem verbunden. Mittlerweile bin ich aber dazu übergegangen, sie zu trennen, weil ich zuvor das Gefühl hatte, 24/7 zu arbeiten.


Durch diese Trennung auf zwei Notizbücher kann ich abends viel besser abschalten.


Jeden Morgen, bevor ich tatsächlich mit der Arbeit beginne, setze ich mich mit meinem Kaffee und Arbeitsnotizbuch hin und schreibe mir von der Seele, was alles zu tun ist. Oder was ich noch im Kopf behalten will. Dinge, die mir Sorgen bereiten, aber auch Erfolge und erreichte Meilensteine.

Ein bisschen wie Julia Camerons Morgenseiten.


Eine tatsächliche To-Do-Liste erstelle ich mir nur noch selten. Das in Tagebuch-Form festzuhalten, hilft mir eher, voranzukommen. Genau wie das Beschreiben der Szene vor der Schreibsession, wovon ich euch schon bei den Romannotizbüchern erzählt habe.


Hier reflektiere ich auch über meine Woche, meine kurzfristigen Ziele, aber auch meine Langzeitstrategien als Autorin und Content-Creatorin. Wie ich dabei vorgehe, vor allem wenn ich auf eine Schreibblockade zusteuere, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.



Ich glaube, auf lange Sicht ist dieses Arbeitstagebuch ein schöner Weg, um auf meinen Werdegang als Autorin zurückzublicken, ohne zwischendurch meine ganzen privaten Problemchen stehen zu haben.


Dafür habe ich ein weiteres Tagebuch, über das ich euch als nächstes mehr erzähle.


(6) Persönliches Tagebuch

Ich führe schon seit vielen Jahren regelmäßig Tagebuch, zum Teil sogar mehrmals am Tag. Das hilft mir, mit meinen Problemen und Ängsten fertig zu werden und meine Gedanken zu ordnen. Dadurch verbessere ich mich stetig ein bisschen und lerne mich selbst mehr kennen.


Da ich Privates von der Arbeit mittlerweile getrennt habe, liegt dieses persönliche Tagebuch neben meinem Bett. Bevor ich schlafen gehe, lasse ich den Tag noch einmal Revue passieren oder schreibe auf, was mich nachts wachhält.


Meine Sorgen und Probleme aufzuschreiben, macht sich greifbarer. Oft finde ich dabei auch gleich eine Lösung, statt das tage- oder wochenlang mit mir herumzuschleppen und immer mehr zu verzweifeln. Das ist mir auch lieber als andere Leute mit meinen Problemen zu belasten. Jeder hat schon genug eigene Sorgen, da muss ich nicht noch meine dazugeben.


Diese Art von Tagebuch möchte ich wirklich nicht mehr missen und kann es wirklich jedem empfehlen, selbst Tagebuch zu führen. Das ist keine große Sache, dauert meist weniger als fünfzehn Minuten und sorgt für mehr Klarheit und Ausgeglichenheit im Leben.


Neben meinem persönlichen Tagebuch liegt noch ein weiteres auf meinem Nachttisch, nämlich das Nächste auf unserer Liste.


(7) Manifestations- & Dankbarkeits-Notizbuch

Unsere Gedanken schmieden unsere Realität. Deswegen habe ich mir vor einiger Zeit angewöhnt, täglich auch ein paar Dinge zu notieren, für die ich dankbar bin. Selbst kleine Dinge schaffen es auf meine Liste, wodurch sich meine Denkweise enorm verbessert hat.


Vor einigen Jahren war die nämlich noch sehr negativ, zum Teil auch selbstzerstörerisch. Indem ich jeden Abend innehalte und auch ein paar Dinge notiere, die wirklich schön waren - egal wie schlecht der Tag gewesen sein mag - konnte ich ein positiveres Mindset annehmen.


Ab und an lege ich auch eine Manifestations-Session ein, um ein besseres Bild von meiner idealen Zukunft zu gewinnen. Auch das landet in diesem Notizbuch.


Psst! Wo wir gerade bei Law of Attraction Krams sind ...

Falls ihr mit Selbstzweifeln und Ängsten rund um das Schreiben eures ersten Buchs zu kämpfen habt, können euch die positiven Affirmationen in diesem Blogpost helfen, sie loszuwerden.



Das nächste Notizbuch fällt auch unter die “esoterische” Kategorie: mein Tarot Journal.


(8) Tarot Journal

Seit einigen Jahren lege ich mal mehr, mal weniger Karten. Entweder für mich, oder auch für Freunde und Familienmitglieder. Meine Notizen zu diesen einzelnen Legungen landen in einem gesonderten Tagebuch, sodass ich das einfacher nachverfolgen kann.


Auch für meine Bücher lege ich ab und an die Karten. Entweder gleich zum Start eines Projekts oder kurz vor der Veröffentlichung.



Und wenn man darüber nachdenkt, sind solche Tarot-Legungen nichts anderes, als Geschichten, die man aufgrund der Karten, ihrer Bedeutung und Symbolik und der eigenen Gedanken zusammenstellt. Also ist es im Prinzip auch eine Art Schreibübung.


Aktuell nutze ich für meine Tarot Journals noch die Notizbücher, die sich bei mir angesammelt haben, kann mir aber vorstellen, dass ich irgendwann auf Ordner umsteige.


Die letzten beiden Kategorien für Notizen landen dagegen schon in Ordnern und das von Anfang an.


(9) Notizen zur Weekly/Monthly Review

Ab und an erstelle ich Reflektionen zu meiner Woche oder zumindest zu meinem Monat. Darin halte ich alle Projekte fest, an denen ich gearbeitet habe, suche Lösungen für Probleme, die ich dabei entdeckt habe, und reflektiere einfach über meine Arbeit und meine Strategien.


Dazu nutze ich A4-Bögen, auf die ich ein Dot-Grid-Muster gedruckt habe. Das ist nicht ganz so auffällig wie karierte oder linierte Seiten und sieht meiner Meinung nach einfach schöner aus.


Sobald ich mit einer solchen Reflektion fertig bin, hefte ich sie ab. So kann ich beim nächsten Mal auch auf die vorherigen zurückschauen und vergleichen, wie ich mich entwickelt habe.


Die letzte Form von handschriftlichen Notizen landet bei mir auch in einem gesonderten Ordner - meine Lektürenotizen.


(10) Lektürenotizen in Ordnern

Diese Form der Notizen sind relativ neu für mich, haben mir bei meiner Arbeit als Autorin und Content-Creatorin aber sehr geholfen.


Ich lese sehr viel, vor allem Ratgeber zum Schreiben oder Sachbücher über Produktivität, Kreativität oder andere Themen, die mich im Moment interessieren. Dabei streiche ich mir auch wichtige, interessante oder hilfreiche Passagen an und hinterlasse auch meine eigenen Kommentare in Form von Randnotizen.


Mehr habe ich damit aber lange Zeit nicht gemacht und das meiste kurz nach Beenden des jeweiligen Buchs wieder vergessen.

Verlorenes Wissen und verlorene Zeit, könnte man sagen.


Inspiriert durch die Zettelkasten- und PKM-Bewegung habe ich mir jetzt aber vorgenommen, all diese Markierungen, Ideen und Gedanken aus den Bücher herauszuschreiben. So setze ich mich noch einmal intensiver mit dem Text auseinander und behalte Informationen leichter im Kopf, die wichtig sind für meine Arbeit.


Außerdem hilft mir das enorm dabei, neuen Content für diesen Blog und meinen YouTube-Kanal zu erstellen. Das erste Produkt aus dieser neuen Form der Notizen war meine Rezension zu 2k to 10k* von Rachel Aaron, die ihr hier nachlesen könnt.


Damit ist es aber noch nicht getan.

Sobald diese Lektürenotizen abgeschlossen sind, wandern sie nach und nach als einzelne Einträge in mein Second Brain, dem nächsten Punkt auf unserer Liste.


(11) Obsidian als Second Brain

In einigen meiner Beiträge habe ich erwähnt, dass ich ein Fan des Second-Brain Prinzips bin, das Tiago Forte in seinem Buch Building a Second Brain* detailreich geschildert hat. Auch das Zettelkasten-Prinzip, das z.B. Sönke Ahrens in seinem gleichnamigen Buch* vorstellt, fasziniert mich sehr, sodass ich beide Ansätze praktisch verwendet habe, um mein eigenes System zu entwickeln.


Sobald meine Lektürenotizen abgeschlossen sind, gehe ich sie nach und nach durch und suche nach Dingen, die herausstechen. Das kann eine Methode sein, beispielsweise Rachel Aarons Dreieck für mehr Schreibproduktivität, oder auch bloß ein Zitat aus einem der Bücher, dem ich meine eigenen Gedanken hinzufügen möchte.


All das landet für die Ewigkeit in meinem digitalen Second Braind, das ich mittels Obsidian aufgebaut habe und verwalte. Zu Obsidian, und wie ich es nutze, habe ich bereits einen Artikel verfasst. Diesen findet ihr hier.



Das erscheint vielleicht doppelt gemoppelt, aber dem ist nicht so.

Während die Lektürenotizen alle im Kontext des jeweiligen Buchs stehen, stehen meine Einträge in Obsidian für sich. Oft verlinke oder vereine ich sie sogar mit Ideen und Informationen, die ich aus anderen Büchern zusammengetragen habe, um etwas Neues zu schaffen.


Informationen auf diese Weise in meinem persönlichen Wissensmanagment-System zu speichern, hilft mir später beim Erstellen meines Contents dabei, sie leichter zu finden. So schreiben sich manche Blogposts fast wie von selbst.


Obsidian nutze ich nur an meinem PC, also musste eine Zwischenlösung her, wenn ich mal unterwegs bin und auch mein Pocket Notebook nicht bei mir habe, dafür aber mein Handy.


(12) Google Keep

Der letzte Ort, an dem ich Notizen mache, ist Google Keep.

Dort sammele ich Gedanken oder Ideen von unterwegs, wenn ich mein Pocket Notebook vergessen habe. Da ich aber mittlerweile eher damit und weniger mit meinem Handy aus dem Haus gehe, sind die Notizen in Google Keep immer weniger geworden.


Hier schließt sich übrigens der Kreis. Denn im Prinzip verwende ich es ähnlich wie mein Pocket Notebook.


Ich schreibe mir Dinge schnell auf, damit ich sie nicht vergesse, gehe die Notizen später nochmal durch und übertrage sie an die “richtige” Stelle (z.B. mein Romannotizbuch). Danach lösche ich diese Google-Keep-Notizen meist, weil ich sie nicht mehr brauche.


Für diese Form der Notizen kann man natürlich jegliche Notizapps verwenden. Ich habe mich deshalb für Google Keep entscheiden, weil ich das auf allen Geräten verwenden kann, also auch am PC, dem Laptop oder Tablet. Meine Notizen sind immer überall synchronisiert und gehen mir nicht verloren.


Denn das ist ja der Sinn und Zweck all dieser Notizbücher und Ordner.


 


Wenn ich mir das jetzt so anschaue, sind das doch einige Notizbücher. Vielleicht werde ich sie eines Tages noch etwas weiter eindämpfen, aber im Moment funktioniert das für mich wirklich gut.


Wer mehr über Obsidian erfahren möchte, findet hier ein Video zu den Basics zum Programm und einige hilfreiche Tipps.


Schreibt gerne auch in die Kommentare, welche Arten von Notizbücher ihr nutzt - egal ob digital oder analog!


Ich freue mich auf euch!

eure kate


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Über Kate Stark

Schreibt Bücher und macht YouTube-Videos über ihr Autorenleben.
Liebt Social Media, Fantasy, Notizbücher und Schokolade.

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