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  • AutorenbildKate S. Stark

So diktiere ich meine Romane (+ Beispiele)


Mitte September habe ich ein verrücktes Experiment gewagt: Kann ich einen ganzen Roman in 10 Tagen schreiben - zumindest die Rohfassung davon?


Die Antwort in Kürze: Nein, es hat elf Tage gedauert, aber die Rohfassung ist mit 90k fertig.

Ein Fazit zu diesem Experiment und all die Dinge, die ich dadurch gelernt habe, könnt ihr HIER nachlesen. Und wer mir beim Schreiben dieses Buchs tatsächlich über die Schulter gucken will, kann HIER den Vlog dazu angucken.


Heute möchte ich meinen kompletten Prozess mit euch teilen und folgende Frage beantworten: Wie genau gehst du beim Diktieren vor, Kate?




Und um das etwas mehr zu veranschaulichen, habe ich beschlossen, das erste Kapitel von DEINE SEELE 3 in all seinen Phasen mit euch zu teilen. Von den groben Stichpunkten bis hin zum einmal überarbeiteten Kapitel.


Aber Achtung! Da sind mächtige Spoiler für die gesamte DEINE SEELE TRILOGIE und natürlich vor allem für Band 3 enthalten.

Deswegen habe ich es als Dropdown gestaltet, sodass ihr nicht aus Versehen gespoilert werdet ;)


Vorbereitung ist alles

Bevor wir uns dem tatsächlichen Schreibprozess widmen, möchte ich kurz betonen, wie wichtig die Vorbereitung ist, gerade wenn ihr vorhabt, ein Buch in kurzer Zeit zu diktieren. So mache ich das nämlich gerne. Ich blocke mir einige Tage, um möglichst viel von der Rohfassung zu schaffen. Alles andere fällt dabei unter den Tisch.


Beim Deine Seele 3 Experiment war ich leider nicht optimal vorbereitet, aber dadurch habe ich einige Dinge gelernt:


Einkaufen gehen

Ist logisch, aber wenn ihr einen Großeinkauf macht (natürlich auch mit ganz viel Schoki zur Belohung) oder sogar Mahlzeiten vorbereitet, spart ihr einiges an Zeit. Und ihr müsst euch beim Schreiben keine Gedanken machen, dass ihr ja noch kochen müsst.


Ich versuche trotzdem, mich gesund zu ernähren und kaufe oft auch viel Obst und Gemüse, um das dann als Snack zwischendrin zu essen. Meistens nehme ich Zutaten für Gerichte, die sich schnell zubereiten lassen. Haferbrei mit Bananen, Käsesandwiches, Nudeln, Kartoffeln und Quark, Salat, etc.


Wohnung aufräumen

Normalerweise bin ich ein sehr ordentlicher Mensch, aber wenn ich eine Woche oder mehr in meinen Buchwelten verbringe, kann es mitunter etwas chaotisch werden.

Deswegen putze ich einmal vor dem Schreibmarathon alles durch, damit es nicht ganz so schlimm ist.


Social Media Posts vorbereiten

Das ist vor allem wichtig, wenn ihr schon als Autor*in im Netz unterwegs seid. Ein paar Posts hier und da tun Wunder für den Algorithmus und so müsst ihr nach eurer Schreibphase nicht wieder bei 0 anfangen.



Ziele festlegen

Das ist einer der wichtigsten Punkte. Wie viel könnt ihr realistisch an einem Tag schaffen? Bei mir waren es vier Kapitel für DEINE SEELE 3, aber ich denke, Übung macht den Meister, sodass es vielleicht irgendwann mal mehr werden können. Alternativ könnt ihr auch ein Wordcount-basiertes Ziel setzten, z.B. 5.000 Worte. Bei mir scheinen 8.000 die durchschnittliche Zahl zu sein.


Anmerkung: Falls ihr einen ähnlichen Prozess beim Diktieren verwendet wie ich (z.B. via Audioaufnahmen statt direktem Diktat), habt ihr den Wordcount nicht unbedingt immer sofort im Blick. Das macht es etwas schwerer, einzuschätzen, wie viel ihr noch schreiben solltet.


Pausen einplanen

Nach 3-5 Tagen Dauerdiktat solltet ihr unbedingt einen Tag Pause einlegen. Glaubt mir, ihr werdet sie brauchen, sonst geht es euch wie mir. Auch zwischen euren Diktier-, Überarbeitungs- und Planungssessions solltet ihr ebenfalls kurze Pausen einplanen.


So könnt ihr ein bisschen entspannen und mit neuer Kraft zurück an euer Manuskript gehen.


Vorhaben ankündigen

Sei es nun auf Social Media, so wie ich es für das DEINE SEELE 3 Experiment gemacht habe, oder bei euren Mitmenschen in eurem engsten Umfeld … Wenn ihr etwas so verrücktes vorhabt, braucht ihr nicht nur Ruhe, sondern auch jegliche Unterstützung, die ihr bekommen könnt.



Dragon trainieren

Wenn ihr, wie ich, Dragon Naturally Speaking nutzt, solltet ihr das Programm vorher trainieren. Eine Analyse einiger Kapitel anderer Bücher kann da schon helfen. Und wenn ihr besondere Namen/Begriffe habt, solltet ihr diese auch einsprechen und dem Vokabular von Dragon hinzufügen. Das spart hinterher viel Zeit und ihr müsst nicht gefühlt tausendmal den Namen ausbessern, weil Dragon ihn partout nicht versteht.


Projekt festlegen / planen

Selbst wenn ihr nicht zu den Hardcore-Plottern gehört, hilft es, wenn ihr zumindest die wichtigsten Schlüsselszenen eurer Geschichte kennt. Für mich ist beispielsweise auch das Ende sehr wichtig. Es ist sozusagen mein Zielpunkt, auf den ich die ganze Zeit hinarbeite.


Deswegen erstelle ich vor dem eigentlichen schreiben schon einmal eine Liste mit groben Stichpunkten. Bei DEINE SEELE 3 war diese schon recht ausführlich und in Kapitel unterteilt, weil ich erstens die Charaktere und den Plot sehr gut kenne, und ich sie direkt nach der letzten Korrektur von DEINE SEELE 2 geschrieben habe, als die Handlung noch frisch in meinem Kopf war.

Beispiel grobe Outline (DEINE SEELE 3, Kapitel 1)


So, und jetzt können wir endlich mit dem eigentlichen Diktatsprozess starten …


Kapitel planen

Das ist für mich immer der erste Schritt. Vor dem Schreiben habe ich meistens nur eine Liste mit groben Stichpunkten und den wichtigsten Schlüsselszenen. Oft gibt es noch viele offene Fragen, die sich im Laufe des Schreibprozesses klären. Alles andere plane ich in diesem ersten Schritt, aber nur die Kapitel, die ich am ersten Schreibtag auch schreiben werde. Bei DEINE SEELE 3 waren das vier, aber das hängt auch stark vom Projekt ab.


Mein Vorgehen beim Planen

Ich nehme mir die Stichpunkte, die ich bisher habe und erweitere sie mit Details, neuen Infos, zum Teil auch Dialogfetzen oder ersten Zitaten, die so dann auch im Buch stehen werden.


Je weiter ich in einem Buch komme, umso mehr kann es sein, dass ich beim Schreiben von meinen ursprünglichen Stichpunkten aus der groben Outline abgekommen bin oder eine andere Richtung eingeschlagen habe. Das muss ich natürlich bedenken, wenn ich meine einzelnen Kapitel im Detail plane. Für mich entwickelt sich die Handlung sowieso sehr organisch und nach und nach, sodass das kein Problem für mich ist.


Wichtig für mich sind hier vor allem der Charakter, aus dessen Perspektive es geschrieben wurde, die Tageszeit und das Datum. Aber auch der Zweck des Kapitels ist wichtig, nicht dass mir später auffällt, dass große Teile davon für die Handlung oder die Entwicklung der Charaktere unwichtig sind. Dann wäre die Arbeit am Ende sogar umsonst gewesen.


Wichtig: Ich speichere die Outline auch als Dokument in Google Drive ab, weil ich beim Diktieren von meinem Tablet aus darauf zugreife. Für jeden Tag erstelle ich ein neues Dokument, damit es etwas übersichtlicher ist. Nötig ist das aber natürlich nicht.


Diesen Schritt versuche ich immer einen Tag vor dem Diktieren durchzuführen, damit mein Gehirn in der Nacht die Ideen verarbeiten kann und ich noch etwas mehr Zeit habe, um darüber nachzudenken und ggf. Änderungen vorzunehmen, sollte mir etwas Besseres einfallen.


Beispiel Kapiteloutline (DEINE SEELE 3, Kapitel 1)


Kapitel diktieren

Nachdem ich alle Kapitel für den Tag geplant und eine Nacht drüber geschlafen habe, wird es Zeit fürs Diktieren. Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, je nach verwendeter Software, aber so mache ich das …


Ort

In der Regel sitze ich nicht am Schreibtisch, sondern auf dem Sofa, meinem Sessel oder (in sehr seltenen Fällen) in meinem Bett. Manchmal stehe ich aber auch. Ich habe ein Tischstativ mit bewegbarem Arm, in das ich mein Handy einklemmen kann, sodass ich es nicht die ganze Zeit halten muss.

Meistens habe ich auch eine Tasse Tee oder Kaffee bei mir sowie eine Flasche Wasser und Hustenbonbons, falls die Stimme noch etwas kratzig ist.


Outline

Sobald das Handy (und ich) am Platz sind, gehe ich erst einmal die Outline für das nächste Kapitel durch. Dazu benutze ich, wie gesagt, mein Tablet und rufe sie über Google Drive auf. Falls ich noch weitere Ideen habe, füge ich sie noch schnell ein.

So ist das, was ich gleich diktieren muss, etwas frischer in meinem Kopf.


Manchmal gehe ich auch die Outline früherer Kapitel durch, um mir nochmal in Erinnerung zu rufen, was vor meinem aktuellen Kapitel passiert ist. Meistens mache ich das vor der ersten Session, um nochmal aufzufrischen, was ich am Tag davor geschrieben habe.


Audioaufnahme

Statt direkt in das Programm zu diktieren, nehme ich meine Stimme stattdessen mit einer App auf meinem Handy auf. Das ist für mich der beste Weg und hat mehrere Gründe:

  • Ich bin nicht so abgelenkt davon, wenn der Text vor mir auf dem Bildschirm erscheint.

  • Die Versuchung, sofort zu korrigieren ist gleich Null.

  • Ich kann von überall aus diktieren und brauche kein fancy Mikrofon (würde ich trotzdem empfehlen, um Dragon auf lange Sicht gesehen zu trainieren).


Ich diktiere immer ein Kapitel am Stück, zumindest war das bei DEINE SEELE 3 so. Ich denke, das kommt auch immer auf das Buch an. Dafür habe ich im Schnitt ca. 26 Minuten gebraucht und meistens nach den ersten 15 Minuten eine kurze Pause gemacht, um kurz etwas zu trinken und mir meine Outline nochmal anzuschauen. Dazu pausiere ich die Audioaufnahme, damit Dragon nicht durcheinanderkommt.


Wenn ich fertig bin, speichere ich die Audioaufnahme ab und benenne sie mit dem Buchkurzel samt Kapitelzahl. Beim 1. Kapitel von DEINE SEELE 3 wäre es z.B. DST3 K1 gewesen.


Das ist grob der Ablauf, wie ich diktiere, aber während meiner Sessions gibt es noch einige Feinheiten und Besonderheiten, die ich auch an euch weitergeben will.


Wie gehe ich beim Diktieren vor?

Zu Beginn brauche ich immer ein oder zwei Minuten, bis ich einen guten Anfang gefunden habe. Sobald ich erstmal spreche, läuft es aber relativ zügig durch. Dabei hangele ich mich an den Stichpunkten aus der erweiterten Outline voran.


Damit am Ende kein gigantisches Chaos dabei herauskommt, spreche ich alle Satzzeichen mit. Punkt, Komma, Anführungszeichen auf, etc. Und natürlich auch, wenn das Programm eine neue Zeile beginnen soll.


Sollte ich mal steckenbleiben oder mich in eine Ecke diktieren, pausiere ich die Aufnahme kurz, werfe einen Blick auf meine Outline und habe dann zwei Optionen:

  1. Ich manövriere mich per Diktat wieder aus der scheinbaren Sackgasse raus, bis ich wieder mit der Outline übereinstimme.

  2. Oder ich hinterlasse eine Anmerkung für Zukunfts-Kate, dass sie das bitte übernehmen soll, wenn sie den Text korrigiert, und mache einfach mit dem nächsten Stichpunkt weiter. (Das ist aber recht selten. Meistens weiß ich, wie ich wieder auf den richtigen Weg zurückkomme.)


Wenn ein Satz absolut keinen Sinn macht, ich ihn löschen will oder irgendwie den Faden verloren habe, diktiere ich immer eine neue Zeile und füge dann eine Anmerkung ein, in der ich Zukunfts-Kate sage, dass sie das löschen oder umstellen soll.


Und falls ihr euch fragt, wie das aussieht. Hier ein Beispiels aus DEINE SEELE 3:


Anmerkung: das ein bisschen besser formulieren.

Sobald ich ein Kapitel fertig habe, mache ich eine kurze Pause, bevor ich mit dem nächsten beginne.

Bei DEINE SEELE 3 habe ich es zum großen Teil so gemacht, dass ich immer erst Kilians Kapitel diktiert habe und dann Lenoras. Das lief gut, weil die beiden den Großteil des Buchs über voneinander getrennt waren und eigenständige Handlungsstränge hatten. Und so musste ich nicht zwischen beiden Perspektiven hin und her switchen. Aber auch das ist wieder vom jeweiligen Buch abhängig.


Habe ich all meine Kapitel für den Tag diktiert, wird es Zeit für den nächsten Schritt ...


Audioaufnahmen übertragen und umwandeln

Sobald ich meine Kapitel für den Tag fertig diktiert habe, übertrage ich die Audioaufnahmen auf meinen Laptop und wandle sie dann in MP3 um.


Anmerkung: Solltet ihr ähnlich vorgehen wollen, wie ich, empfehle ich es euch, euch eine Aufnahme-App zu suchen, die direkt in MP3 aufzeichnet. Meine macht leider immer M4a-Dateien daraus, die Dragon (und viele andere Programme) nicht öffnen kann, also muss ich sie vorher in einem Videobearbeitungsprogramm in MP3 umwandeln.


Sobald ich alle MP3-Dateien beisammen habe, starte ich Dragon und lasse die Aufnahmen eine nach der anderen in Text umwandeln. Das kann insgesamt bis zu einer Stunde dauern, weswegen ich da meistens ein bisschen aufräume, mich um die Katzen kümmere oder mein Essen vorbereite.


Den fertigen Text speichere ich in einer gesonderten Worddatei ab und aktualisiere dann meistens meine Statistik. Ein Beispiel, wie die aussehen kann, findet ihr hier. Das ist die Tabelle, die ich für mein DEINE SEELE 3 Experiment verwendet habe.


Und falls ihr euch gefragt habt, wie der Text danach aussieht … Hier ist die Antwort. Nicht erschrecken, es macht an manchen Stellen wirklich keinen Sinn, was das Programm da fabriziert hat, weswegen der nächste Schritt so ungemein wichtig ist.


Beispiel diktiertes Kapitel (DEINE SEELE 3, Kapitel 1)


Text überarbeiten

Als ich meine Bücher früher diktiert habe, habe ich diesen Schritt oft erst weit später durchgeführt. Da lagen meist Wochen, manchmal sogar Monate zwischen der diktierten Rohfassung und der Überarbeitung. Und dementsprechend verwirrt war ich oft, wusste nicht, was manche kryptischen Sätze zu bedeuten hatten und war ziemlich schnell frustriert.


Bei DEINE SEELE 3 habe ich mir vorgenommen, die Kapitel gleich zu korrigieren, bevor ich mit den nächsten weitermache. Zu Beginn des Experiments habe ich nicht nur die Fehler von Dragon verbessert, sondern zum Teil auch schon Details eingefügt und am Text gefeilt. Später habe ich das nicht mehr so gewissenhaft gemacht, weil ich erst einmal das Buch fertig schreiben wollte.


In Zukunft werde ich mich nur noch auf die Fehler von Dragon konzentrieren. Seien es nun falsche oder fehlende Worte oder was auch immer.

Meine Anmerkungen, die ich im Text eingefügt habe, wandele ich dabei in Kommentare um und füge auch weitere hinzu, wenn ich merke, dass ich an einer Stelle noch etwas mehr ins Detail gehen könnte oder etwas abändern muss. Darum würde ich mich dann in der zweiten Korrekturrunde kümmern. So könnte das dann aussehen:



Wenn ich bei der Korrektur feststelle, dass ein bestimmtes Wort von Dragon ständig falsch verstanden wurde, trainiere ich das Programm auch darauf. Oder werde es in Zukunft. Bei DEINE SEELE 3 habe ich es nicht gemacht und das hat einiges an Zeit gekostet, weil doch einige recht besondere Namen und Begriffe vorkommen …


Für die korrigierte Rohfassung habe ich übrigens ein extra Dokument, das ich auch schon etwas formatiert habe, damit ich den Text besser lesen kann. Ihr könnt über Courier New sagen, was ihr wollt, ich finde, es ist die beste Schriftart, wenn man mit einem Text arbeitet.


So sah das für das erste Kapitel von DEINE SEELE 3 aus.



Beispiel überarbeitetes Kapitel (DEINE SEELE 3, Kapitel 1)


Und dann?

Im Prinzip war’s das schon, was das Diktieren meiner Bücher angeht. Diesen Prozess wiederhole ich so lange, bis alle Stichpunkte von meiner ursprünglichen Planung erledigt sind und/oder ich das Ende erreicht habe.


Danach lasse ich die Rohfassung erstmal einige Wochen liegen, arbeite an anderen Projekten, bevor ich mich an die erste “richtige” Korrekturrunde mache, in der ich wirklich sehr an dem Text feile, Änderungen umsetze und ggf. noch zusätzliche Szenen oder Kapitel schreibe, sollte ich diese für die Story benötigen.

Falls ihr die Evolution von Kapitel 1 auch über den Diktatsprozess hinaus sehen wollt, sagt gerne Bescheid, dann werde ich dazu vielleicht noch einmal einen Artikel schreiben, wenn es soweit ist.


Ich hoffe, dass dieser Blogpost samt Beispielen hilfreich für euch war. Natürlich würde mich auch interessieren, wie euch das erste Kapitel von DEINE SEELE 3 gefallen hat, solltet ihr es gelesen haben :)


Falls ihr noch Fragen rund um das Thema Diktieren haben, oder sonst zum Schreiben oder meinen Büchern, schreibt mir gerne. Und natürlich interessiert mich auch euer Prozess, wenn ich selbst Bücher diktiert.


Ich freue mich auf euch!

eure Kate


PS: Falls ihr die Veröffentlichung von DEINE SEELE 3 nicht verpassen möchtet, solltet ihr meinen Newsletter abonnieren!



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Über Kate Stark

Schreibt Bücher und macht YouTube-Videos über ihr Autorenleben.
Liebt Social Media, Fantasy, Notizbücher und Schokolade.

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